Präsidium

Präsidentin

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Ambra Laurenzi

13.12.1949 Fotografin, Dozentin

Tochter von Mirella Stanzione (11.03.1927) und Enkelin von Nina Tantini, die beide wegen ihrer Teilnahme am Widerstand gegen das faschistische Regime nach Ravensbrück deportiert wurden

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Vizepräsidentin

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Hanna Nowakowska geb. Ciszewska

03.08.1952 in Warschau

Philologin, Projekt-Koordinatorin, Mitglied des Beirates der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten

Tochter von: Janina Ciszewska, geb. Buszkowska
(25.05.1922 – 01.05.2014) und Enkelin von Wladislawa Buszkowska (03.03.1902 – 12.04.1978); beide wurden während des Warschauer Aufstandes (1944) nach Ravensbrück deportiert. Ravensbrück: 09. August 1944 - April1945

Generalsekretärin

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Jeanine Bochat

20.06.1948, Berlin

Enkelin von Erna Lugebiel (24.08.1898 -17.11.1984) Schneidermeisterin, die auch in schwerer Zeit Mensch geblieben ist und Verfolgten mutig und ohne Rücksicht auf drohende Repressalien geholfen hat; politischer Häftling in Ravensbrück: November 1944 – 01.05.1945

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Stellvertretende Generalsekretärin

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Šárka Kadlecová

27.06.1985 in Kladno, Sozialwissenschaftlerin

Enkelin von Miloslava Kalibová, geb. Suchánková 29. Dezember 1922 in Lidice, gest. 27. Dezember 2019 , die nach dem Massaker in Lidice mit ihrer Mutter und Schwester nach Ravensbrück deportiert wurde: 13. Juni 1942 - 28. April 1945

Schatzmeisterin

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Marie-France Cabeza-Marnet

geborenen am 19. November 1948 in Puteaux (Seine), Verwaltungsbeamtin, aktuell im Ruhestand

Tochter von Angèla Cabeza (28.12.1915 in Spanien - 21.12.1992 á Fleury-Mérogis, Frankreich),
die wegen Beteiligung am Widerstand gegen die deutschen Besatzer nach Ravensbrück deportiert wurde: Mai 1944, anschl. Zwodau (KZ Flossenbürg) - 8. Mai 1945

Interview

Stellvertretende Schatzmeisterin

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Françoise Marchelidon

geboren im September 1949, Schneiderin, Modeschöpferin, aktuell im Ruhestand

Tochter von Odette Metais Marchelidon, (25.02.1922 - 28.10.2006) politisch verfolgt während der Nazi-Zeit und nach Ravensbrück deportiert, Ravensbrück: 22. April 1944, Kommando Holleischen: 1. September 1944 – 5. Mai 1945